PEMA Innotech Swiss
Produkte für eine hochwirksame Insektenbekämpfung, aus organischen Tensiden, ohne aggressive Zusatzstoffe
Die neuzeitliche Technologie von PEMA Innotech Swiss reduziert bei der Schädlingsbekämpfung gefährliche Schadstoffe in der Umwelt
Kompetenz und Technologie
PEMA Innotech Swiss arbeitet weitgehend mit organischen, wasserlöslichen Tensiden. Diese werden mit wasserunlöslichen Wirkstoffen kombiniert. Dadurch können umweltverträglichere Lösungen in der Schädlingsbekämpfung erzielt werden
Hocheffiziente, mindergiftige Produkte sorgen für einen vernünftigen Umgang mit Schädlingen in Haus und Garten, in der Landwirtschaft oder bei Haus- und Nutztieren
Die neu entwickelte Technologie von PEMA Innotech Swiss ermöglicht die Herstellung von Produkten gegen zahlreiche Schädlinge. Zielgerichtet – effizient – nachhaltig.
Pemasept BIO verfolgt konsequent eine 100 % ökologische Ausrichtung. Dies schont die Umwelt nachhaltig.
Pemadan 30/60/90/360 beinhalten Pyrethroide als Wirkstoffe in kleinsten Dosierungen (rasch wirksam bei geringer Giftigkeit). Diese Wirkstoffe werden auch in der Human- und Veterinärmedizin eingesetzt. Pyrethroide sind wasserunlöslich und müssen demzufolge mit toxischen, petrochemischen Hilfsstoffen gelöst werden.
Mit der umweltfreundlichen Technologie von PEMA Innotech Swiss lassen sich die Wirkstoffe mittels natürlicher Tenside (Seifen) verbinden und werden damit wasserverdünnbar.
Pemadan-Produkte sind zwischen 99.1 % und 99.7 % biologisch.
Der Vorteil dieses Verfahrens: Auf weitere Zusatz- und Hilfsstoffe wird komplett verzichtet.
PEMA Innotech Swiss Insektizide sind mindergiftig und weniger aggressiv
Der Grad der Toxizität der Produkte von PEMA Innotech Swiss ergibt sich ausschliesslich aus den verwendeten Wirkstoffen. Diese Wirkstoffe sind umweltverträglicher und mindergiftig – ganz nach dem Leitsatz «so wenig Chemie wie möglich, soviel wie nötig». Weitere nicht toxische Inhaltsstoffe sind Tenside und Wasser.
Der Vorteil dieser Technologie: Der Hauptbestandteil der Produkte ist reines Wasser als Lösungsmittel.
Mit dieser überzeugenden, neuen Technologie verzichtet PEMA Innotech Swiss auf umweltschädliche und hochgiftige Zusatzstoffe und Lösungsmittel.
Das Ziel: Schutz von Mensch, Tier und Umwelt.
- 100% biologisch
- Wirkstoff: Fettsäuren, verseift, ätherisches Citronella-Öl
- Inhaltsstoffe: Tenside und Wasser
- Insektizid gegen weichhäutige, kriechende und fliegende Insekten
- 99.1% bis 99.7% biologisch
- Wirkstoff: Permethrin 0.3% bis 0.9%
- Inhaltsstoffe: Tenside und Wasser
- Insektizide gegen kriechende und fliegende Insekten
PEMA Innotech Swiss verzichtet auf hochgiftige Komponenten
Die nachhaltige Technologie von PEMA Innotech Swiss verzichtet weitgehend auf hochgiftige Zusatz- und Hilfsstoffe. Die Belastung für Mensch, Tier und Umwelt sinkt dadurch beträchtlich.
Phosphorsäure Ester
Verwendung in Pestiziden und als chemische Kampfstoffe
Neonikotinoide
Hochwirksames Nervengift, Wirkstoffe zur Saatgutbeizung/ Schädlingsbekämpfung bei Getreide, Mais, Soja, Ölsaaten, Kartoffeln, Obstbäume, Gemüse, Baumwolle, für Bienen problematisch
DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan)
Verwendung in Pestiziden, Krebs-Verdacht, seit den 1970er-Jahren in den meisten Industrieländern verboten
HCH (Hexachlorcyclohexane)
Verwendung in Pestiziden, wurde 2015 von der WHO als „krebserregend bei Menschen eingestuft
Carbamate
Verwendung in Insektiziden, Fungiziden und Herbiziden in der Landwirtschaft, können zu akuten Vergiftungen führen
Phosphonate
Verwendung in Blattherbiziden, vermutete Gesundheits- und Umweltrisiken sind weltweit in Untersuchung
Flüchtige Lösungsmittel
Acetate, Alkohol, Chloroform, Äther, aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasserstoffe, Ketone etc.. Flüchtige Lösungsmittel lösen die nicht wasserlöslichen Wirkstoffe in Pestiziden und bilden in ihren Konzentrationen bis zu 50% im Produkt die eigentliche Gefahr für Mensch, Tier und Umwelt.
Halogenierte Kohlenwasserstoffe
Verwendung in Lösungsmitteln, Treibgasen (FCKW) und Insektiziden. Enthalten Fluor, Chlor, Brom oder Iod. Krebserregend, Verdacht auf Veränderung des Hormonsystems, Abbau der Ozonschicht.
Quartäre Ammoniumverbindungen (QAV)
kationische Tenside und Biozide mit Desinfektionswirkung. QVA sind Auslöser von Allergien und Asthma (Langzeittoxizität)
Schwermetalle
Basismetalle Eisen, Kupfer, Blei, Zink, Zinn, Nickel, Cadmium und Chrom. Verwendung von Cadmium im Pflanzenschutz. Cadmium schädigt die Nieren, Risikofaktor bei Tumorerkrankungen, blockiert Kalzium-Aufnahme (Osteopenie)
Links:
Greenpeace: Pestizide machen krank
SwissInfo: ein umstrittenes Insektizid kehrt zurück
Der Spiegel: DDT in der Umwelt nachweisbar
Infosperber: Pestizide und Lösungsmittel als Hauptursache von Parkinson
Umeltgifte und Schwermetalle, Vorkommen